Per Trekkingrad über die Alpen

Meine Heimatstadt Lüdenscheid belegt seit Jahren den traurigen hintersten Platz im ADFC Städte-Ranking und ist damit eine der fahrradunfreundlichsten Städte Deutschlands. Daher engagiere ich mich für die weltweite Bewegung Critical Mass zur Förderung des Radverkehrs. Dort traf ich auf einen Radler, der die historische Via Claudia Augusta (VCA) über die Alpen mach Italien gefahren war. Der Funke für diese Tour war bei mir und meiner Frau Tina entfacht. Als Sauerländer sind Berge für uns nun mal Normalität. Flach gibt es hier quasi nicht und man fährt entweder hoch oder ‘runter. Eine Tour rund um Lüdenscheid von 53 km summiert sich dann auch mal auf 1.300 Höhenmeter. Gute Voraussetzungen für unser mittelmäßiges Leistungs-Level zum Trainieren. Ansonsten laufen wir gelegentlich Halbmarathon-Distanzen, Tina auch Marathon. Ein Marathon steht noch auf meiner Wunschliste. Die alte römischen VCA-Route quert beim Reschenpass die Alpen nach Norditalien.

Vor einem Jahr kauften wir uns neue Fahrräder. Elektrisch ist bei uns nur das Licht: ich fahre ein Stevens P18 Trekkingrad mit Pinion-Schaltung. Meine Frau nennt ein Koga World Traveler mit einer 3 x 11 Shimano Schaltung ihr Eigen.
Natürlich stand unter Corona-Bedingungen die Planung auf tönernen Füßen. Dennoch machten wir uns in der Weihnachtszeit an die Planung und Buchung der Unterkünfte. Eine Zugrückfahrt aus Italien war in der Pandemielage zu dieser Zeit noch gar nicht buchbar. Vier Wochen vor Tourbeginn am 12. Juni hatte Tina noch einen kleinen Fahrradunfall mit Verdacht auf Kapselabriss am Fingergelenk. Glücklicherweise stellte sich dies später als starke Verstauchung heraus. Es konnte also tatsächlich losgehen. Zum Startpunkt Augsburg sollte es mit der Bahn gehen. Am Vorabend entdeckte Tina um 23 Uhr in der DB App, dass der Zug betriebsbedingt getauscht wurde und keine Fahrräder mitnehmen konnte. Na super! Wir verbrachten bis Mitternacht sage und schreibe eine Stunde in der Warteschlange der DB Hotline, trafen dann aber auf eine sehr bemühte Mitarbeiterin. Gemeinsam prüften wir alle Optionen und kamen schlussendlich doch noch zu einer Verbindung.

Abends nach der Bahnanreise schlenderten wir noch durch die lebendige Stadt Augsburg. Nach langem Lockdown können wir erstmals wieder im Restaurant essen und gemütlich in der Abendsonne ein Bier trinken. Das Leben scheint zurückgekehrt und wir genießen die zurückeroberte Normalität.

Bestes Wetter bereits am Start der Tour in Augsburg

 

Sonntag, 13. Juni 2021 – Etappe 1

Die Strecke von 89 km mit moderaten 470 Höhenmetern (hm)  ist ein guter Tourenstart. Kurz hinter Augsburg tangieren wir den  kleinen, schön gelegenen Ilsesee. Eigentlich optimal zum Baden, doch wir haben noch die meisten km des Tages vor uns und fahren weiter. Von weitem sind im Dunst die Umrisse der Alpen immer besser zu sehen. Die Sonne brennt, so dass die Wasserflaschen schon mittags aufgebraucht sind. Es sin keine Tankstellen oder Restaurants in Sicht und – weil Sonntag – gibt es auch keine anderen Einkaufsmöglichkeiten. In Garten eines Wohnhauses sehen wir eine Familie mit den Kindern spielen. Wir bitten, unsere Wasserflaschen aufzufüllen und es kann weitergehen. Ich habe stets zwei 700 ml Trinkflaschen dabei. Eine mit Leitungswasser, eine mit O-Saft. Für diese Etappe aufgepeppt mit 10 KE Maltrodextrin 19. Meine Combo-Pumpe läuft vorwiegend auf 30 %. Den AAPS-Loop habe ich auf LGS gestellt und korrigiere bei Bedarf BZ-Anstiege manuell. Dank des Garmin xDrip Widgets (Danke an Andreas May) habe ich alles unter Kontrolle. Auch zunächst unscheinbare Hinweise aus der Community machen das Leben oft leichter. So gab mir Doro den simplen Hinweis, das Touch-Display der Uhr per Nase zu bedienen. Ich muss nur die linke Hand vom Lenker nehmen, wische per „Nasenbedienung über das Display und habe das gewünschte Feld direkt vor Augen. Klingt banal, ist aber zigmal am Tag angewendet ein Komfortgewinn. Mit BZ Werten zwischen 160 und 180 komme ich gut durch den Sport-Tag.

Wir übernachten in verträumten Schongau in der Blauen Traube (klare Empfehlung) und lassen den Abend nach einem Gang durch die Altstadt im Biergarten des lokalen Brauhauses ausklingen. Das Nudelgericht kompensiert den Muskelauffülleffekt ganz gut.

Über Nacht zieht der AAPS Loop in vertrauter Gewohnheit die Kurve automatisch gerade ohne schlafraubende BZ Alarme.

Etappe  2 – von Schongau bis Füssen

Heute stehen nur lässige 40 km bei 310 hm auf dem Plan

Idyllische, kleine bayrische Dörfer und Weiden mit glücklichen Kühen, wie auf dem Werbeaufdruck von Milchtüten, prägen die Landschaft. Der Radweg windet sich durch die hügelige Landschaft. Überall sind die Bauern bei der Heuernte. Glücklicherweise sind wir keine Heuschnupfen-Allergiker und können das Flair aufsaugen. Am Horizont werden nun die Alpen immer stärker sichtbar und kündigen den schweißtreibenden Teil der Via Claudia Augusta an. Entlang des hellblau schimmernden turbulenten Lechs mit seinen großflächigen Staustufen und einer erfreulich kühlen Brise des Wasserlaufs steigt die Urlaubsstimmung immer weiter. Bei einer Fotopause kommen wir erstmals mit Elfriede und Armin ins Gespräch. Beide sind ebenfalls auf der VCA unterwegs und auch wie wir Ü 50. Die beiden fahren aber Pedelecs, was ja auch okay ist. Jeder, im Rahmen seiner Möglichkeiten. In Füssen angekommen, stoßen wir auf eine übende Gruppe von Alphornbläsern. Freilich, mir san in Bayern und können uns abends Weißbier und herzhafte Knödel.

Trinkpause an einer Staustufe des Lechs Der Blick auf die Alpen wird immer dominanter.

Etappe 3 bis Ehrwald / Lermoos (AT)

Allmählich wird es ernst. Zwar nur 37 km, aber der Fernpass fordert den Reisenden vielfach mit Schottenstrecken bei 520 hm und losem Gestein. Teilweise zeigt Komoot 14 % Steigung an. Eigentlich mehr geeignet für Mountainbikes als für Touringbikes. Meine 15 kg Gepäck verlagern den Schwerpunkt unangenehm nach hinten. Außer den Seitentaschen habe ich mich daheim dann doch noch für eine Toptasche entschieden, um das ganze Pumpenzubehör, Energieriegel /-Gels nicht zu knapp bemessen zu müssen. Das rächt sich nun bei diesem Gelände. Ich muss mich ganz nach vorne über die Lenkstange beugen, um nicht nach hinten zu kippen. Wir schieben ein Stück. Ein Vorgeschmack für morgen, wenn das Streckenprofil noch Steigerungen aufwarten wird.

Angekommen in einer schönen Pension in Lermoos sind wir vom Panoramablick auf die Zugspitze überwältigt. Gerne wären wir jetzt mit dem Bus zur Talstation der Zugspitzbahn gefahren. Den Bus erreichen wir nicht mehr und so radeln wir noch einmal 6 km, die letzten 3 km mit 8-9 % Steigung. Am Spätnachmittag haben wir die Gondel für uns alleine und werden eine Stunde ausreichend Zeit auf dem Gipfel haben. Das Wetter ist klar mit grandioser Aussicht. Zurück an der Talstation genießen wir auf unseren Fahrrädern die Schussfahrt mit bis zu 60 km/h.

Blick von unserem Balkon aus im Morgengrauen auf die Zugspitze

Etappe 4 nach Landeck, 60 km bei 660 Hm

Der Fernpass setzt heute noch mit langen steilen Schotterstrecken einen drauf. Heute will ich die Herausforderung annehmen und möglichst nicht absteigen. Nicht umsonst ist dieses Teilstück berühmt-berüchtigt, sodass eigentlich ein Busshuttle empfohlen wird. Wir sind zum sportlichen Kampf entschlossen, denn wir machen ja keine Busreise! Die hierfür viel zu schmalen Reifen drehen auf dem losen Geröll durch, wieder muss ich mich bei 12% ganz nach vorne lehnen, um nicht nach hinten zu kippen. Das Hinterrad verliert den Grip, ich schalte gleich mehrere Gänge höher und bekomme unter meine Klickpedalen wieder mehr Traktion. Mensch und Gerät werden alles abverlangt. Meine Pinionschaltung, die per Drehgriff auch im Stand pariert, geht eins in eins mit mir. Der Schwerpunkt dieses feinmechanischen Getriebes liegt tief unten im Bereich des Tretlagers. Hervorragend für den Schwerpunkt des Trekkingrades bei diesem Aufstieg. Mit Puls in anaeroben Bereich und schweißdurchtränktem T-Shirt kurbele ich mich Umdrehung für Umdrehung hoch. What a fu.. Ich denke an Hannibal, der es mit seinen Elefanten bei der Alpenquerung sicher auch nicht ganz so bequem hatte. KÄMPFEN ! „ You can get it if you really want, But you must try, try and try” schießt mir der Rock-Song durch den Kopf. Und genauso ist es dann. Stolz und ausgepowert komme ich, ohne zu schieben oben an. Meinen BZ halte ich heute nicht im Traumbereich. Teilweise zwischen 180 und 240. Für solche extremen Aktionen fehlen mir einfach noch ausreichende Erfahrungswerte, um es moderater hinzubekommen. Andererseits ist trotz Profilangaben des Tracks die Anstrengung nicht immer korrekt abzuschätzen.

Jetzt kommt zur Belohnung die Abfahrt. Aber nicht auf ausgebauter Komfortpiste. Der schmale Trail ist manchmal nur handtuchbreit. Links daneben geht es, wenn man nicht aufpasst, unmittelbar unfreiwillig einige Etagen ungemütlich tiefer. Mit voller Konzentration, aber Hochgenuss geht es talwärts. Ich habe gerade noch einen Dextro Energieriegel eingeworfen, da treffen wir im Ort Imst wieder auf unsere Urlaubsbekannten Elfriede und Armin. Kurzerhand kehren wir für eine verdiente Pause in einem Biergarten ein. Neben einem Liter Wasser und einem Salat habe ich mir wohl auch einen Eisbecher erarbeitet. Aber die Idee mit dem Energieriegel passt jetzt nicht mehr. Soweit zur Planung.

In Landeck machen wir beide schließlich noch einen Coronatest, der in zwei Tagen trotz doppelter Impfung zur Einreise nach Italien vorgeschrieben ist, aber später nicht eingefordert wird. Das Einreiseformular für Pandemiezeiten haben wir zuvor online ausgefüllt. Bei unserer Rückreise wird sich später herausstellen, dass Italien zu dieser Zeit nicht mehr als Risikogebiet gilt.

Etappe 5 nach Nauders

Am Ende des heutigen Tages werden wir den anstrengenden Teil der Gesamttour mehr oder weniger geschafft haben — glauben wir. Doch hierzu später – auf dem Weg nach Bozen – mehr.

Wir haben die Norbertshöhe mit 11 Kehren auf 1405 Meter vor der Brust. 970 Hm auf einer Distanz von 51 km. Nach einigen km zum “Warmfahren” in der Sommerhitze geht es wieder steil auf losem Untergrund weiter. Glücklicherweise folgt später die asphaltiere Straße Richtung Schweiz. Auf der stark befahrenen Strecke hängen uns die schweren LKW dicht im Nacken. Ein Radweg existiert nicht. Aber als Lüdenscheider sind wir, was das anbelangt, hart gesotten und Kummer gewohnt. Schließlich erreichen wir die Grenze bei Martina; dort nehmen wir das obligatorische Foto vom Ortschild mit meiner gleichnamigen Frau auf. An einem Brunnen erfrischen wir uns und füllen die Wasserflaschen auf bevor wir Kehre für Kehre die Norbertshöhe erobern. Abends in Nauders kommt mir der Hotelpool gerade recht.

Etappe 6 nach Prad am Stilfser Joch

Jetzt ist erst einmal Kräftesammeln angesagt. Schlappe 41 km und 270 Hm, Kleinigkeit. Entlang des Reschenpasses und dem bekannten Kirchturm, der aus dem jetzigen See des gefluteten Dorfs ragt.

Ein gut asphaltierter, aber abfallender Weglauf Richtung Meran ist so steil, dass hier Tempo 30 Schilder auf den reinen Radweg installiert sind. Und nicht nur das: Eine elektronische Mess- und Warntafel blinkt auf, wenn das Tempolimit überschritten wird. Ein Blitzer für Radfahrende hätte uns auch nicht mehr gewundert. Mit gewissen Toleranzen halten wir uns jedoch auch an das vorgegebene, absolut sinnvolle Limit.

 
 

In Prad werden wir zwei Übernachtungen bleiben, denn wir wollen uns an das Stilfser Joch, dem zweithöchsten befahrbaren Alpenpass, wagen. Ob wir dies schaffen, ist ergebnisoffen. 48 Kehren mit insgesamt 1.800 Metern Anstieg sind zu überwinden. Wenn es hart auf hart kommt, drehen wir die Bikes um und lassen uns ins Tal rollen. Im Hotel haben wir für den nächsten Abend vorsorglich Sportmassagen gebucht. Es werden wieder über 30 Grad Hitze erwartet, was die Angelegenheit nicht einfacher macht. Das Hotel Zentral hat einen Schwerpunkt auf Biker gelegt.

Im riesigen, aber gut gefüllten Fahrradabstellraum treffen wir neben einer Werkbank mit allerlei Fahrradwerkzeug auf vorwiegend ultraleichte Rennmaschinen.

Extratour – der Berg ruft

Sinnvollerweise bleibt das Gepäck heute im Hotel. Mit unseren Trekkingrädern sind wir absolute Exoten. Die Rennradfahrer sind aber freundlich und kollegial. Gelegentlich überholen uns auch elektrifizierte Mountainbikes. Die Steigung liegt zwischen 8 und 12 %. Tritt für Tritt mit zahlreichen Pausen geht es langsam, aber sicher nach oben. Auch hier sind am Wegesrand immer wieder Quellen; gut um Trinkwasser aufzufüllen. Eine echte Maloche, wie man in Ruhrgebietsdeutsch sagen würde. An Aufgeben möchten wir aber (noch) nicht denken. Kehre für Kehre mit unterschiedlich langen und steilen Zwischenstücken treten wir in die Klick-Pedalen. An einer der Quellen durchtränke ich meinen Buff und kühle mich damit. Irgendwann erreichen wir Schnee / Firnfelder. Warum tut man sich das an, geht bis an die Leistungsgrenzen? Marathonläufer können das sicher nachempfinden. Die Kehren zählen vom Tal bei 48 bis 1. Ab Kehre 9 ist bei mir der Saft raus. Jetzt aufgeben? Never! Bis zum Gipfel werde ich sage und schreiben 30 KE auf 25 km verbraucht haben.

Endlich der letzte Kilometer! Das Ende naht im doppelten Sinne. Unglaublich – wir haben es mit unseren Trekkingrädern geschafft und liegen uns glücklich in den Armen. Nach der Foto-Trophäe und Verschnaufpause ziehe ich mir noch ein dickeres Langarmshirt für die Abfahrt über, die insgesamt fast eine Stunde Genuss pur wird. Wir legen drei Zwischenstopps ein, um die Bremsscheiben sicherheitshalber etwas abkühlen zu lassen. Der Temperaturtest per angefeuchtetem Finger auf der Bremsscheibe hat den Effekt wie bei einer heißen Herdplatte. Wir könnten auf unseren Bremsscheiben Eier braten – tun wir aber doch nicht ;-). Die Abfahrt macht mir jetzt die Dimension bewusst, die wir gestemmt haben. Gut, dass diese Erkenntnis erst jetzt nach vollbrachter Tat kommt. Glücklich und zufrieden schieben wir die Räder in den Abstellraum und sind von Glück erfüllt. Die Massage ist tatsächlich richtig gut. Nicht bloß eine Streicheleinheit, á la Wellnesshotel.

Kehre für Kehre geht’s mit dem Trekkingrad nach oben Passstraße zum Stilfser Joch

Etappe 7 nach Bozen

Mit vorwiegend abfallendem Profil und nur 340 hm auf 78 km stellen wir auf eine lässige Strecke entlang des Flussverlaufs ein. Doch was ist das?

Kurz vor Mittag setzt heftigster Gegenwind ein, wir glauben an der Küste zu sein. Später erfahren wir, dass dieser vom Gardasee strömende Wind typisch ist. Das ist jetzt echt unfair. Den Original VCA Track kürzen wir daher ein wenig ab. Bisher habe ich immer gesagt, ein Berg ist ein ehrlicher Gegner. Wenn man oben ist, kann man sich anschließend herunterrollen lassen. Wieder etwas dazugelernt. Heute ist der Tag nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Allerdings sind auch hier die Radwege exzellent mit Fahrbahnmarkierungen und sogar eigenen Rastplätzen samt bewirtschafteter Raststätten für Radler ausgestattet. Im Etschtal geht es stundenlang durch endlos erscheinende Wein- und Obstanbaugebiet, gesäumt von hohen Bergen.

In den weiteren Tagen folgen die schöne Stadt Trento (Trient), drei Tage am Gardasee und zum Schluss das bezaubernde Verona. Die Tour schließen wir mit dem unvergesslichen Besuch der Aida-Vorstellung und einem Abendessen unserer Wegbegleiter Elfriede und Armin ab. Am Ende haben wir 700 km mehr auf dem Tacho und rund 6.500 Höhenmeter überwunden bevor wir am 28. Juni 2021 die Zugfahrt gen Heimat antreten. Für uns ein unvergesslicher Urlaub mit einmaligen Erinnerungen. Zur Nachahmung unbedingt empfohlen!

Blick auf Verona

 

 

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Doro
Mitglied
4. August 2021 21:41

Hallo Ralf! Dein Bericht ist einfach nur toll, ich hatte das Gefühl bei euch mitzuradeln. 🙂 Super geschrieben!
Du hast mich auf neue Urlalubsideen gebracht – danke dafür!
LG von Doro (die vom “Nasentipp” ;-))

Zuletzt bearbeitet 1 Jahr her von Doro
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